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Hypothek online berechnen

Hypotheken vergleichen

Was bedeuten Hypotheken im 1. und 2. Rang?

Welche Rolle spielt die Amortisation bei der Hypothek?

Die verschiedenen Finanzierungsmodelle

Wodurch wird der Hypothekarzins massgeblich gestaltet?

Wann profitiert man am Besten von niedrigen Hypothekarzinsen?

Hypothek online berechnen

Ob die Traumimmobilie wirklich finanzierbar ist, kann man mit Hilfe von einem Hypothekenrechner in wenigen Minuten erfahren. Passt die nötige Finanzierung für die Wunschimmobilie auch wirklich zu den aktuellen Vorgaben der Branche? Dies lässt sich mit dem online Hypothekenrechner einfach und schnell überprüfen. Welches Hypothekendarlehen man abschliesst ist von verschiedenen Faktoren abhängig, zum Beispiel von der persönlichen Einkommens- und Lebenssituation, der Amortisation, der Höhe des Kredits und so weiter.

Der Hypothekenrechner hilft bei der Ermittlung, wieviel Immobilie man sich überhaupt leisten kann. Zu beachten gilt, dass man mindestens 20% an Eigenkapital des zu finanzierenden Objekts verfügen muss. In der Regel sollte die Belehnung den Wert von 80 Prozent nicht übersteigen. Zudem dürfen die Hypothekarkosten und die laufenden Kosten der Immobilie nicht mehr als 33 Prozent des Brutto-Jahreseinkommens sein. Die vom Hypothekenrechner errechneten Ergebnisse sind lediglich Richwerte, diese lassen sich effektiv und mit wenig Aufwand ganz schnell kalkulieren.

Mit dem kostenlosen online Hypothekenrechner lässt sich so schnell und unkompliziert eine Hypothek berechnen. Somit kann man ganz einfach verschiedene Zins-Offerten der Banken miteinander vergleichen und findet beim Hypothekendarlehen berechnen sicherlich eine passende Offerte zu einem günstigen Zinssatz. Bei der Kalkulation mit dem Hypothekenrechner sind die Kosten und die Tragbarkeit ersichtlich, die beim Kauf bzw. Bau eines Hauses oder einer Wohnung im Stockwerkeigentum anfallen. Ein Vergleich verschiedener Offerten für Hypothekarzinsen beim Darlehen berechnen lohnt sich immer, da sich somit oft viel Geld einsparen lässt. Anhand einer Tragbarkeitsrechnung unter Berücksichtigung der persönlichen Einkommensverhältnisse kann man mit dem Hypothekenrechner kalkulieren, wie hoch die monatliche Belastung durch das Darlehen sein darf.

Hypotheken vergleichen

Wer optimale Konditionen für ein Hypothekendarlehen haben möchte, der sollte in jedem Fall Hypotheken vergleichen. Denn nur wenn man die verschiedenen Offerten auf dem Markt miteinander vergleicht, findet man auch eine günstige und optimale Finanzierungsofferte für den Immobilienerwerb. Hypotheken vergleichen kann man in Zeiten des Internet am schnellsten online.

Mit dem Hypothekenrechner lassen sich schnell und unkompliziert verschiedene Offerten miteinander vergleichen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um die Finanzierung der ersten eigenen Immobilie handelt, oder ob ein bereits vorhandenes Darlehen verlängert werden soll. Da man schon mit einem geringfügig niedrigeren Hypothekenzins oft viel Geld einsparen kann, sollte man vor Abschluss der Immobilienfinanzierung immer Darlehen vergleichen. Der kostenlose online Hypothekenrechner hilft auch schon vorab bei der Ermittlung, wieviel Immobilie man sich überhaupt leisten kann.

Hypotheken-Vergleich online - einfach, schnell und unkompliziert

hypothekenrechnerBeim Kauf bzw. Bau eines Hauses oder einer Wohnung im Stockwerkeigentum bedeutet dies in der Regel eine längerfristige Bindung an ein Geldinstitut. Viele scheuen sich noch in der Schweiz Hypotheken zu vergleichen und nach einer zinsgünstigen Offerte zu suchen. Die meisten begnügen sich einfach schlichtweg mit der erstbesten Offerte von ihrer Bank oder Versicherung und zahlen dafür oftmals einen viel zu hohen Preis. Dabei ist Hypothekardarlehen vergleichen mit wenig Zeitaufwand und ganz einfach online durchzuführen und zahlt sich langfristig durch einen bestmöglichen Zinssatz aus. Anhand einer Tragbarkeitsrechnung lässt sich mit dem Hypothekenrechner schnell und effektiv kalkulieren, was man sich mit seinem Einkommen leisten kann.

Wer kein Geld verschenken möchte, für den ist Hypotheken vergleichen in jedem Fall sinnvoll, denn schon ein etwas geringerer Hypothekarzins macht bei einer hohen Kreditsumme und einer längerfristigen Laufzeit eine nicht zu unterschätzende Einsparung. Nutzt man für den Hypothekenvergleich einen kostenlosen online Hypothekenrechner ist dieser ganz einfach und mit wenig Zeitaufwand zu machen.

Was bedeuten Hypotheken im 1. und 2. Rang?

Beim Erwerb eines Eigenheims ist Kapital nötig. Dieses setzt sich aus dem Eigenkapital und dem Fremdkapital (Hypothekendarlehen einer Bank) zusammen. In der Regel sollte der Anteil der eigenen finanziellen Mittel mindestens 20% der Objektsumme betragen. Hat der künftige Eigentümer diese Summe nicht, ist es ihm freigestellt von wem er sich das fehlende Geld organisiert.

Wie es aus der Bezeichnung bereits hervorgeht, wird die erste Hypothek als 1. Rang bezeichnet. Sie kann maximal 65% der investierten Summe betragen. Die restlichen 15% müssen dann mittels einer zweiten Hypothek, dem 2. Rang finanziert werden. Auf Grund dieser Einteilung wird das Risiko für die Kapitalgeber besser aufgeteilt. Sollte es zu einer Pfändung des Schuldners kommen, wird das Hypothekendarlehen im 1. Rang zuerst gepfändet. Dies verleiht den Kreditgebern die Sicherheit, dass sie das eingesetzte Kapital mittels eines Weiterverkaufs des Objekts zurückerhalten. Das Hypothekendarlehen im 2. Rang ist somit riskanter. Um dieses Risiko etwas einzudämmen, ist der Zinssatz meistens zwischen 0,5 und 1% höher als für das Darlehen im 1. Rang. Einige Banken verlangen zunächst die Rückzahlung des Hypothekendarlehens im 2. Rang, daher ist die Kreditlaufzeit für diese auch kürzer.

Online Hypotheken-Rechner

Der Hypothekenrechner ist das ideale Hilfsmittel, wenn man sich ausrechnen möchte, wieviel Eigenheim man sich leisten kann. Nur wenige Eingaben sind hierfür erforderlich. Mit einem Regler lassen sich die einzelnen Werte verschieben und somit verschiedene Szenarien kalkulieren. Um die Hypothek zu berechnen und die monatliche Belastung durch Hypothekarzinsen sowie Unterhalts- und Nebenkosten zu ermitteln, müssen folgende Werte im Hypothekenrechner über den Regler eingegeben werden. Kaufpreis für die Immobilie, das Jahresbruttoeinkommen, das Eigenkapital, das Fremdkapital und der Zinsatz für das Hypothekardarlehen.

Welche Rolle spielt die Amortisation bei der Hypothek?

Bei der Amortisation handelt es sich um die Summe, die zum Hypothekarzins hinzukommt und somit das Darlehen abgetragen wird. Die Höhe wird mit dem Kreditgeber im Kreditvertrag vereinbart. Es gibt zwei Arten der Amortisation für eine Hypothek, die direkte und die indirekte. Der Unterschied zwischen den zwei Arten liegt in der Abtragung der Schulden. Wird eine indirekte Amortisation vereinbart, bleibt die Kreditsumme während der Vertragslaufzeit konstant bestehen und wird erst zum Schluss auf einmal beglichen. Wird die direkte Amortisation fixiert, reduziert sich der Schuldenbetrag nach und nach.

Bei der Amortisation ist der steuerliche Effekt ein wichtiger Punkt, denn die Zinsen können bei einer Hypothekarschuld vom zu versteuernden Einkommen in Abzug gebracht werden und die verbleibende Kreditsumme reduziert dann das versteuerbare Vermögen. Hat man die Direktamortisation vereinbart, sinken hier die Kosten für die Zinsen konstant, da sich die Kreditsumme jedes Jahr reduziert. Dadurch reduzieren sich auch jährlich die steuerlichen Abzüge.

Bei der indirekten Amortisation wird die komplette Schuldensumme am Ende der Laufzeit meist mit einer Lebensversicherung beglichen. Die Höhe der Schulden und die Zinsen bleiben während der Vertragslaufzeit gleich hoch, da in dieser Zeit keine Rückzahlung vorgenommen wird. Aus diesem Grund gibt es hier auch keine Änderung der steuerlichen Abzüge. Ist die Lebensversicherung in Form einer gebundenen Vorsorge, so können die Prämien hierfür bei den Steuern geltend gemacht werden. Dafür werden dann aber auf die ausgezahlten Leistungen bei der gebundenen Lebensversicherung Steuern fällig.

Die verschiedenen Finanzierungsmodelle

hypothek-rechnerWelche Hypothek-Arten gibt es? Die drei bedeutensten Hypothekenmodelle in der Schweiz sind die Festhypothek, die vaiable Hypothek und die LIBOR-Hypothek (auch Geldmarkthypothek). Weiterhin gibt es auch noch die Kombihypothek, die Mixhypothek oder die Stufenhypothek, diesen Varianten wird aber keine allzu grosse Bedeutung zugeführt. Alle Hypothekenarten haben jedoch eine gewisse Gemeinsamkeit. Als Kreditnehmer muss man über mindestens 20% Eigenkapital verfügen, die Kreditgeber überprüfen die Bonität des Kreditnehmers und des Objekts und belehnen es mit bis zu 80% des Verkehrswertes. Die grösste Wichtigkeit bei der Immobilienfinanzierung in der Schweiz hat die Hypothek mit Festzins. Diese Darlehensart mit dem variablen Hypothekarzins wird von den Kunden eher ungern genutzt und wird daher von vielen Banken auch gar nicht mehr angeboten. Zunehmende Beliebtheit findet dagegen die sogenannte LIBOR-Hypothek (auch als Geldmarkthypothek bezeichnet).

Zur Finanzierung der Traumimmobilie gibt es für den Kreditnehmer verschiedene Möglichkeiten:

Die Festhypothek: Bei dieser Hypothekenvariante erhält der Kreditnehmer einen festen Hypothekarzins für die gesamte Laufzeit. Diese liegen hier in der Regel zwischen zwei und zehn Jahren. Die Festhypothek hat ein geringes Risiko, da der Zins vom Anfang bis zum Ende konstant bleibt. Eine höhere Belastung im Fall von steigenden Zinsen ist somit ausgeschlossen. Andererseits hat man aber auch nicht den Vorteil, sollten die Zinsen für eine Festhypothek fallen.

Die variable Hypothek: Hier wird der Hypothekenzins je nach Marktsituation von der Bank gesenkt oder angehoben. Bei dieser Variante hat der Hypothekarnehmer ein deutlich höheres Risiko als bei bei einer Festhypothek. Kreditnehmer müssen hier langfristig mit Schwankungen rechnen und bei einem steigenden Hypothekarzins auch eine höhere monatliche Belastung zahlen können. Sinken die Zinsen, ist dies ein Vorteil für den Darlehensnehmer und führt zu einer geringeren Monatsrate.

Die LIBOR-Hypothek: Bei diesem Hypothekenmodell orientiert sich der Zinssatz am London Interbank Offered Rate (LIBOR). Es handelt sich hierbei um einen durchschnittlichen Zinssatz, der für Geldgeschäfte zwischen international tätigen Grossbanken täglich festgesetzt wird. Die Laufzeit für eine LIBOR-Hypothek kann zwischen 2 und 6 Jahren betragen. Je nach Kreditvertrag wird der Zins für die Hypothek für die ersten ein bis sechs Monate festgelegt, danach erfolgt eine Anpassung. Die LIBOR-Zinssätze sind im Vergleich kurzfristigen Schwankungen ausgesetzt.

Der Hypothekenrechner kalkuliert die mögliche monatliche Belastung bei einer Hypothek. Mittels Hypothekarrechner ist ganz schnell ermittelt, wie teuer die Wunschimmobilie sein darf. Dabei sollte man stets auch die Hypothekenzinsen der Banken vergleichen, um so eine günstige Offerte für den Immobilienerwerb zu finden. Ein kostenloser Online Hypothekenrechner ist ein optimales Hilfsmittel, um sich einen ersten Überblick der finanziellen Möglichkeiten zu verschaffen. Zudem kann man auch mit den unterschiedlichen Variablen experimentieren, um so eine ideale Finanzierung für die Traumimmobilie mit dem Hypothekenrechner zu finden.

Was sind Hypothekenzinsen?

Hypothekarzinsen sind die Kosten, die ein Darlehensnehmer für die Gewährung eines Darlehens jeden Monat an die Bank zurückzahlen muss. Da für den Erwerb einer Liegenschaft oder für eine Baufinanzierung in der Regel sehr hohe Summen anfallen, spielt dieser Zins eine sehr wichtige Rolle bei der künftigen monetären Belastung durch ein Hypothekendarlehen. Aus diesem Grund macht es immer Sinn, mehrere Angebote von verschiedenen Kreditinstituten zu vergleichen. Mit dem kostenlosen online Hypothekenrechner lassen sich die verschiedenen Offerten für Hypothekenzinsen effektiv vergleichen und kann damit auch bereits vorab kalkulieren, wie hoch die monatliche Belastung durch das Darlehen sein darf.

Wodurch wird der Hypothekarzins massgeblich gestaltet?

hypotheken zinsenDen individuellen Hypothekenzins, den der Darlehensnehmer von dem Geldinstitut angeboten bekommt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hierbei spielt natürlich der Kapitalmarkt, die Immobilie und die Bonität des Hypothekarnehmers eine Rolle. Grundlegend für den angebotenen Darlehenszins ist natürlich der aktuelle Zins am Kapitalmarkt.

Die Hypothekenzinsen unterliegen der Entwicklung auf dem Kapitalmarkt, sind die Zinsen dort hoch oder niedrig, gestaltet sich auch der Hypothekenzins in die entsprechende Richtung. Da sich auch die Geldinstitute gegenseitig Kapital leihen, spielt der Referenzzins an den nationalen und internationalen Kapitalmärken für den Hypothekenzins eine wichtige Rolle. Auch wenn sich die Kreditinstitute an diesem Leitzins orientieren, fallen die Konditionen zum Hypothekarzins von verschiedenen Banken doch oft sehr unterschiedlich aus.

Weiterhin haben auch die Bonität des Darlehensnehmers und die Immobilienart einen Einfluss auf die Höhe des Zinsatzes für das Darlehen. Je besser die Kreditwürdigkeit des Hypothekarnehmers durch das Geldinstitut eingestuft wird, umso geringer fallen die Hypothekenzinsen für das Darlehen aus. Ebenso bedeutend ist aber auch die Art der Immobilie. Wird die Liegenschaft gewerblich genutzt oder handelt es sich um eine Zweitimmobilie wie beispielsweise eine Ferienwohnung, so wird der Hypothekarzins oftmals mit einem leichten Zinsaufschlag versehen.

Auch von Bedeutung für die Gestaltung des Darlehenszinses ist der Zustand der Immobilie. Ebenfalls Einfluss auf den zu zahlenden Zinssatz hat die Immobilienbelehnung, sie spiegelt das Verhältnis zwischen der Darlehenshöhe und dem Wert der Liegenschaft wieder und hat ebenso einen Einfluss auf den offerierten Hypothekarzins. Je höher das Eigenkapital des Darlehensnehmers ist, welches für den Erwerb der Immobilie eingesetzt wird, desto günstiger sind in der Regel die offerierten Konditionen durch die Bank.

Zu den bereits genannten Faktoren hat weiterhin auch die Unterteilung in die erste und zweite Hypothek für den gewährten Zinssatz eine Bedeutung. Für das erste Darlehen darf die Belehnung nicht über 65% liegen. Das kann man ganz einfach mit Hilfe des Hypothekenrechners überprüfen. Das zweite Darlehen darf 80% des Immobilienwertes nicht übersteigen. Letzteres ist für das Kreditinstitut zudem mit einem grösseren Risiko verbunden. Deshalb ist der Hypothekenzins hier in der Regel auch höher als für das erste Darlehen.

Vor allem wen man eher eine Festhypothek mit einer längeren Darlehenslaufzeit bevorzugt, ist das Beobachten des Zinsniveaus beziehungsweise ein Vergleich der Hypotheken zwischen den Geldinstituten und Versicherungen sehr wichtig. Vorteilhaft ist in dieser Situation ein Abschluss zu geringen Zinsen, vor allem wenn künftig steigende Darlehenszinsen erwartet werden. Übrigens beruht der alle 3 Monate ermittelte Referenz-Zinssatz auch auf dem durchschnittlichen Hypothekenzins, was auch grundlegend für die Anpassung des Mietzinses in der Schweiz ist.

Wann profitiert man am Besten von niedrigen Hypothekarzinsen?

Da der Hypothekenzins unter anderem auch an dem sogenannten Leitzins an den Kapitalmärkten gekoppelt ist, kann der Darlehenszins besonders gering ausfallen, wenn sich der Leitzinsatz auf einem niedrigen Niveau befindet. Wer plant, eine Festhypothek mit einer langen Hypothekenlaufzeit aufzunehmen, kann in Zeiten von geringen Referenzzinsen und einer Niedrigzinsphase in den meisten Fällen profitieren. Jedoch sollte sich der Hypothekennehmer nicht zu sehr von niedrigen Zinsen verleiten lassen, da bei einer Auflösung vor Ende der Laufzeit des Darlehens, was beispielsweise durch einen vorzeitigen Immobilienverkauf oder durch Ableben des Darlehensnehmers eintritt, hohe Kosten entstehen können. Deshalb sollte man seine individuelle Situation beurteilen und beachten, welche Laufzeit das Hypothekarmodell hat, für welches man sich letztendlich entscheidet.

Ganz gleich wie die Entscheidung dann ausfallen wird, ob es eine Festhypothek, eine variable Hypothek oder eine LIBOR-Hypothek wird, ist eine Beobachtung der aktuellen Zinssituation und ein Vergleich der unterschiedlichen Angebote der Anbieter für Hypotheken zu empfehlen. Günstige Angebote lassen sich effektiv und mit wenig Zeitaufwand mit Hilfe eines Hypothekenvergleichs ermittlen. Die mögliche monatliche Belastung für ein Hypothekendarlehen ist mit dem Hypothekenrechner in wenigen Schritten zu errechnen.